Ein Bericht von Bastian Fischer
Vergangenen Sonntag 26.01.2020, hatte ich die Möglichkeit, das Lohnunternehmen J. Reiff anzuschauen. Mit einer Gruppe vom „Ring junger Landfrauen und Landwirte Würzburg“ ging es also nach Luxemburg.
Ein Zwischenstopp zum Frühstück mit Weißwurst und Brezeln, kam auf halber Strecke Richtung Luxemburg natürlich jedem gelegen. *lecker*
Beim Unternehmen angekommen, wurde man herzlich in Empfang genommen und nach einer kurzen Vorstellung wurde auch sogleich mit dem Rundgang begonnen.
Der Seniorchef gab der Gruppe die Ehre und führte durch die Maschinenhallen, der Werkstatt bis zur Oldtimer-Sammlung.
Der Betrieb wird mittlerweile durch Jeff Reiff bereits in der 3. Generation geführt. Wobei alles 1953 mit dessen Großeltern begonnen hat.
Seit 1958 wird auch als Lohner gearbeitet. Damals mit einem Mähdrescher der Marke Fahr M3, der als erste Lohnmaschine eingesetzt wurde.
Beeindruckend mit welcher Schlagkraft und Power das Unternehmen für seine Kunden agiert.
Ein großer Maschinenpark mit allem was das Landtechnik Herz höher schlagen lässt. Eine eigene Werkstatt, mit vielen Raffinessen um den Mechanikern die anfallenden Arbeiten zu erleichtern. Bis hin zur Oldtimer-Sammlung.
Wow, was hier steht.
Wahrscheinlich die größte Sammlung an Fendt Traktoren und beinahe jeder Typ, der einmal im Werk in Marktoberdorf gebaut wurde.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön, auch im Namen „Ring junger Landfrauen und Landwirte Würzburg“ für die Einblicke und die tolle Atmosphäre.
Auch ein danke an die Organisation, die hier einen gelungenen Tag geplant hatte.
Weitere Informationen zum Lohnunternehmen J. Reiff findet ihr auf dessen Homepage: www.j-reiff.lu
Autor: Bastian Fischer
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